Alles, was du tust, konsumierst, die Menschen, mit denen du dich umgibst, … alles, was du aufnimmst, hat Einfluss auf deine Sicht der Dinge. Auszuwählen, was du in deinen Geist lässt, welchen Glaubenssätzen du folgen möchtest, birgt also ein unglaubliches Potential. Was diese Vorstellung sowohl mit den Humanwissenschaften als auch mit dem Yoga zu tun hat, erfährst du in dieser Folge.

In der heutigen Folge lernst du:

• warum Yoga etwas mit Disziplin und Kontrolle zu tun hat
• warum in der Kontrolle deines Geistes eine unglaubliche Macht liegt
• wie du diese Macht aus Sicht des Yoga nutzen kannst

In der heutigen Folge habe ich zum ersten Mal einen Hidden Track nach dem Outro eingebaut… wie aufregend^^ Wie immer freue ich mich sehr über dein Abo und deine Bewertung. Außerdem hilft es mir sehr weiter, wenn du mir schreibst, wie dir die Folge gefallen hat und ob es andere Inhalte gibt, mit denen ich dir eine Freude bereiten kann. Du findest mich auf meiner Website und auf meinen Social Media Kanälen bei Facebook, Youtube und Instagram. Ich freu mich auf Dich! : )

Quellen zur Folge:

• Heinrich von Kleist: Sämtliche Werke und Briefe. Hrsg. v. Ilse-Marie Barth u. a. Frankfurt a. M.: Deutscher Klassiker Verlag 1987-1997, Bd. 4, S. 205 (Brief vom 22. März 1801 an Wilhelmine von Zenge).
• Trökes, Anna (2010): Das große Yogabuch. München: Gräfe und Unzer Verlag.

… und darüber hinaus bezogen auf:

• Patanjalis Yoga Sutra
• ein chinesisches Sprichwort; in dieser Fassung zitiert nach Charles Reade

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Deine Ida