Thema dieser Folge

Wir leben in einer komplexen Welt. Um innerhalb komplexer Systeme erfolgreich handeln zu können, müssen wir vernetzt & ganzheitlich denken, reflektieren können und Situationen differenziert betrachten. In der heutigen Folge gehe ich der Frage nach, inwiefern dabei Meditation und Achtsamkeit hilfreich sein kann für systemisches Denken.

Diese Folge ist Teil einer ganzen Reihe, in welcher ich mich mit den Potentialen von Meditation befasse. Meditieren ist cool & im Trend, aber was macht es eigentlich so besonders wertvoll? In diesem sieben-teiligen Special interpretiere ich den Nutzen von Meditation aus verschiedenen Perspektiven.

In der heutigen Folge lernst du:

  • was Systeme auszeichnet
  • wie wir mit komplexen Systemen umgehen
  • & wie uns Meditieren dabei unterstützen kann

 

Ich hoffe du hattest Freude bei der Folge. Sollten dich Themen wie diese interessieren, welche Spiritualität und Persönlichkeitsentwicklung mit humanwissenschaftlichen Inhalten verbinden, dann lass mir gern ein Abo da und schenke mir sehr gern eine positive Bewertung. Ich bekomme so viel positives Feedback im Privaten, über das ich mich riesig freue. Um sichtbarer zu werden mit meinen Inhalten hilft mir dafür auch dein öffentliches Abo und deine Bewertung auf den Podcastplattformen. Nicht minder freue ich mich auch wahnsinnig über deine persönliche Rückmeldung, zum Beispiel in Form von Kommentaren bei Instagram, Youtube oder Facebook oder per Mail hier auf der Website. Ich freue mich sehr, wenn du mir deine Kritik & zukünftige Folgenwünsche mitteilst. : )

Quellen zur Folge:

  • Bohm, David (2002) Der Dialog. Das offene Gespräch am Ende der Diskussionen. 3. Auflage. Stuttgart: Klett-Cotta. S. 65.
  • Esch, Tobias (2014): Die neuronale Basis von Meditation und Achtsamkeit. In: SUCHT 60 (1). S. 21 – 28. Bern: Verlag Hans Huber.
  • Ott, Ulrich (2010): Meditation für Skeptiker. München: O.W. Barth Verlag. Zitate von S. 66 und S. 71.
  • Senge, Peter M. (2008): Die fünfte Disziplin: Kunst und Praxis der lernenden Organisation. 10. Auflage. Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Zitat von S. 24f.
  • Vester, Frederic (1999): Die Kunst vernetzt zu denken. Ideen und Werkzeuge für einen neuen Umgang mit Komplexität. 10. Auflage. München: Deutsche Verlags-Anstalt.
  • Watzlawick, Paul (2009): Anleitung zum Unglücklichsein. 15. Auflage. München: Piper Taschenbuch.

…und wenn du das mit dem Harndrang noch einmal genauer nachlesen möchtest:

  • Tuk, Mirjam A. et al. (2011): Increased Urination Urgency Facilitates Impulse Control In Unrelated Domains. In: Psychological Science. Sage Journals. http://journals.sagepub.com/doi/pdf/10.1177/0956797611404901.

 

#jointhehype – Inner Transformation für gesellschaftlichen Wandel
Mach’s gut & bleib kritisch,
Deine Ida

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