Thema dieser Folge

Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, was einen Raum auszeichnet? Ist es ein fester Ort oder ein Netz? Ein Beziehungsgefüge? Ist alles relativ? In der Raumsoziologie werden verschiedene Theorien diskutiert. Heute möchte ich dir ein relationales Raumverständnis vorstellen, von dem ich überzeugt bin und welches dir helfen kann, Gesellschaft besser zu verstehen. Was diese Theorie dann noch mit Meditation zu tun haben kann und wie wir Gesellschaft damit verändern können, folgt in der zweiten Hälfte der Folge.

In der heutigen Folge lernst du:

  • warum Räume erst durch uns entstehen
  • was das mit Gesellschaft & Wandel zu tun hat
  • was Kontingenz bedeutet
  • & wie Meditieren uns helfen kann, Räume zu gestalten

 

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Quellen zur heutigen Folge:

  • Löw, Martina (2001): Raumsoziologie. Frankfurt a.M.: Suhrkamp. Vgl. S. 34.
  • Ott, Ulrich (2010): Meditation für Skeptiker. München: O.W. Barth Verlag. S. 126.
  • Sonntag, Antje (2016): Stressbewältigung durch Meditation. Eine Einführung für Psychologen, Berater und soziale Berufe. Wiesbaden: Springer Fachmedien. Vgl. S. 19.

#jointhehype – Inner Transformation für gesellschaftlichen Wandel
Mach’s gut & bleib kritisch,
Deine Ida

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